Gemeinsam Stark: Das Support-Team der Interiman Group in der Deutschschweiz im Flexsis-Wandel


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In einer Zeit des Umbruchs und der Neuerungen steht das neu geschaffene Support-Team der Interiman Group, angeführt von Fabienne El Said, exemplarisch für Anpassungsfähigkeit und Teamgeist. Mit Bruna Vieira, Seline Ackermann und Michelle Bitterli an ihrer Seite, navigiert dieses Team durch die Herausforderungen und Chancen, die die Einführung von Flexsis, dem Zusammenschluss von Global Personal Partner und Interima, mit sich bringt. In diesem Interview gewährt uns das junge Team einen Einblick in ihre Arbeit, die Bewältigung von Herausforderungen und die positiven Aspekte der Vereinheitlichung innerhalb der Interiman Group.

Fabienne kannst du dich und dein Team vorstellen und erklären, was eure Aufgaben sind?

Fabienne El Said: Ich bin Fabienne El Said und leite seit dem 1. Mai 2023 das Support-Team. Meine Karriere begann ich vor 18 Jahren bei der Global Personal Partner AG als HR-Assistentin. Unser Team kümmert sich um eine Vielzahl von Aufgaben, darunter Onboardings, die Beantwortung von Fragen zu Easytemp, die Überwachung interner Abläufe, Rechtsanfragen, die Durchführung von Releasewechseln im System, die Umgestaltung von Dokumenten, insbesondere im Hinblick auf Flexsis, und die inhaltliche Anpassung aller Firmendokumente. Wir setzen auch Projekte um, wie die Einführung eines Ticketing-Systems, Rapporterfassung, Controllings und die Einarbeitung sowie Koordination neuer HR-Administratoren.

Wie und wann hat das Support-Team das erste Mal von Flexsis, dem Zusammenschluss der Global Personal Partner und Interima, gehört?

Michelle Bitterli: Vergangenen Spätsommer wurden wir zusammen mit dem Lohn-Team von einer vorgesetzten Person informiert, dass Global Personal Partner und Interima zu Flexsis werden würden.

Welche Verantwortlichkeiten hatte das Support-Team während des Zusammenschlusses und der Transformation?

Fabienne El Said: Das Help-Team war projektverantwortlich am Hauptsitz der Interiman Group in Renens. Wir vom Support in der Deutschschweiz waren von Anfang an in das Projekt involviert, das vor allem die Vereinheitlichung der Prozesse und Dokumente zwischen den zwei Personalberatungen zum Ziel hatte. Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit bestand darin, Formulare zu standardisieren, Feedback von der Front und dem Management zu integrieren und Schulungen zu leiten, damit Anfragen korrekt adressiert werden.

Was hat sich seit der Einführung von Flexsis für eure Arbeit verändert?

Fabienne El Said: Die Zusammenarbeit mit dem Help-Team in Renens, unseren Pendants, hat sich signifikant verändert. Zuvor hatten wir kaum Berührungspunkte, was sich nun grundlegend gewandelt hat.

Welche Herausforderungen musstet ihr auf dem Weg zur neuen Marke gemeinsam meistern?

Michelle Bitterli: Eine grosse Herausforderung war es, die Inhalte und Dokumente in Abstimmung mit den Kollegen aus der Westschweiz anzupassen.

Bruna Vieira: Die Umstellungen in Easytemp zu bewältigen, war nicht immer einfach und hat einige Baustellen aufgedeckt.

Seline Ackermann: Wir mussten sämtliche Dokumente, auf denen noch der Name Global Personal Partner AG stand, überarbeiten. Das betraf tausende von Datensätzen.

Was waren für euch positive Aspekte der Vereinheitlichung?

Fabienne El Said: Der Zusammenschluss hat uns gezeigt, wie unterschiedlich unsere Arbeitsweisen zwischen Renens und Dättwil waren und wie wir trotzdem dieselben Ziele erreichen konnten. Wir haben voneinander gelernt und das Beste aus jeder Herangehensweise übernommen.

Michelle Bitterli: Als Schnittstelle zwischen der Front und dem Management haben wir viel positives Feedback zur Vereinheitlichung erhalten. Es macht alle stolz, Teil der Interiman Group zu sein.

Welche Bewährungsproben stehen euch noch im Punkt Flexsis bevor?

Seline Ackermann: Es geht nun darum, die Feinheiten von Flexsis auszuarbeiten. Wir haben eine Prioritätenliste erstellt, um die Umsetzbarkeit der Anliegen mit unserer Vorgesetzten und der Front zu prüfen.

Fabienne El Said: Ein grosses bevorstehendes Projekt ist auch die Intensivierung unserer Filialbesuche, um unsere Präsenz zu verstärken und direktes Feedback einzuholen.

Habt ihr während der Transformation einen positiven Moment erlebt, der euch als Team persönlich in Erinnerung bleiben wird?

Fabienne El Said: Die Erkenntnis, dass wir uns blind aufeinander verlassen können, obwohl wir erst seit Kurzem zusammenarbeiten, war sehr bedeutend. Ich bin unglaublich stolz auf mein Team.

Seline Ackermann: Die Tatsache, dass wir ein neues Team sind und trotzdem so gut zusammenarbeiten, ist besonders erwähnenswert.

Michelle Bitterli: Die anfängliche Unsicherheit bezüglich unserer Aufgabenbeschreibung und die Art und Weise, wie wir diese Herausforderung gemeistert haben, zeigt, wie wichtig unsere Abteilung ist.